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Man beginnt damit, dass man in der Ecke zwischen Traufe und Ort einen Viertelkreis schlägt mit beliebigem Radius. Dabei sollte man den Radius jedoch nicht zu klein wählen, denn je größer der Kreis, desto besser ist die Genauigkeit.
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An diesem Kreis errichtet man eine zur Traufe senkrechte Linie.
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Danach trägt man in dem Kreis die Dachneigung an. Die Dachneigungslinie endet am Kreisbogen um später unsinnige Schnittpunkte zu vermeiden.
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Dort wo die Hilfslinie für die Dachneigung den Kreis schneidet, zeichnet man ein waagerechte Linie, die ihrerseits wieder die senkrechte Linie schneidet.
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Danach legt man ein Linie durch den Schnittpunkt des Viertelkreises mit der Ortkante und dem zuletzt ermittelten Schnittpunkt.
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